Unser Alltag besteht aus sehr viel mehr als Dealmaking. Um die individuellen Herausforderungen zu beantworten und das Wachstum mittelständischer Unternehmen mitzugestalten, tauchen wir tief in die verschiedensten Themen ein. Dabei ist kein Tag wie jeder andere und auch unser Team besteht aus individuellen Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Herangehensweisen. Wir teilen dieselben Werte und das gleiche Ziel, nur hat jeder die Chance, das auf seinem eigenen Weg zu erreichen.
Bei Afinum habe ich die Möglichkeit, alle meine bisherigen Erfahrungen einzubringen und mich auf der Basis weiterzuentwickeln. Ausschlaggebend für mich war, dass mein Aufgabenfeld die gesamte Wertschöpfungskette im Private Equity abdeckt, von Deal Sourcing und Deal Execution über die Portfolio-Betreuung bis hin zum Exit. Außerdem konnte ich von Anfang an Verantwortung übernehmen und Themen, die mich besonders interessieren vorantreiben. So baue ich gemeinsam mit einem Kollegen nun unser Green Transformation Vertical auf. Vor meinem Start 2021 bei Afinum war ich in verschiedenen Positionen sowohl beratend als auch operativ tätig. Zuletzt als Manager bei Bain & Company in München, wo ich als Mitglied der Private Equity Practice zahlreiche Commercial Due Diligences begleitet habe und Private Equity Beteiligungen mit Value Creation Projekten unterstützten durfte. Zuvor war ich für das Business Development Team in Europa bei Fashion Portal Stylight verantwortlich und habe bei Morgan Stanley im Investment Banking gearbeitet.
Von Anfang an war ich ein vollwertiges Mitglied des Deal- bzw. Portfolioteams. Innerhalb des Dealteams ist es wichtig, dass wir alle den Überblick über den kompletten Deal haben, wir teilen uns die Aufgaben und Workstreams aber natürlich auf. Hierbei wird auf die individuellen Entwicklungswünsche der einzelnen Teammitglieder Rücksicht genommen und entsprechend gefördert.
Meine Aufgaben bei Afinum sind sehr vielfältig und abwechslungsreich – sie decken das komplette Spektrum der Aufgaben im Private Equity ab – von Deal Sourcing und Deal Execution über die Portfoliobetreuung bis hin zum Exit. Da ich somit für mein Investment bis hin zum Exit verantwortlich bin, ist die Arbeit bei Afinum auch sehr unternehmerisch geprägt, was ich sehr schätze. Außerdem habe ich bei meinen täglichen Aufgaben die nötige Flexibilität, meinen Aufgaben bei Afinum und meiner Rolle als Mutter gerecht zu werden.
Bei Afinum herrscht eine familiäre Atmosphäre, was sich sowohl im wertschätzenden Umgang miteinander als auch mit all unseren Stakeholdern widerspiegelt. Diese Kultur hat auch geholfen, sehr nachhaltige und langfristige Beziehungen mit verschiedensten Stakeholdern aufzubauen. Es herrscht eine „One Team“ Einstellung: da wir der Überzeugung sind, dass alle aufgrund verschiedener Hintergründe und Erfahrungen einen wertvollen Beitrag leisten können, werden Diskussionen über Hierarchiestufen hinweg geführt. Darüber hinaus unternehmen wir regelmäßig etwas gemeinsam, angefangen bei regelmäßigen Drinks im Büro, bis hin zu Offsites, in den letzten Jahren z.B. in Kitzbühel und Mallorca. Durch solche regelmäßigen Events wachsen wir als Team immer noch etwas weiter zusammen.
Da wir ein relativ kleines Team sind und sehr intensiv zusammenarbeiten, ist uns bei neuen Kollegen der Teamfit sehr wichtig. Dazu gehört neben den fachlichen Voraussetzungen vor allem Drive, Verantwortungsbewusstsein, und Integrität.
Afinum gibt mir die Möglichkeit, mich sowohl beruflich als auch privat weiterzuentwickeln und unterstützt mich dabei, Beruf und Familie zu vereinen. Da jede Familien-Situation einzigartig ist, kann es keine „one-size-fits-all“ Lösung geben, weshalb Afinum jedes Teammitglied auf seinem individuellen Weg unterstützt. Ich persönlich komme gerade aus der Elternzeit zurück und bin wieder in alle Themen voll involviert – was sehr gut funktioniert, da wir Output-orientiert arbeiten und es somit ausreichend Flexibilität gibt, was die persönliche Zeiteinteilung und den Arbeitsort angeht.
Ich war vorher im Investment Banking bei der Credit Suisse in Frankfurt tätig. Vor meinem Jobeinstieg habe ich den BWL-Bachelor in St. Gallen abgeschlossen und diverse Praktika in den Bereichen Investment Banking, Private Equity und Venture Capital in San Francisco, London, Frankfurt und Zürich absolviert. Während meinen Interviews mit Afinum habe ich sofort gespürt, dass es mir hier nicht nur inhaltlich, sondern auch persönlich sehr gut gefallen wird. Ich habe auch durch meine Recherche und die Gespräche mit dem Afinum Team im Vorfeld gemerkt, dass man hier früh Verantwortung übernehmen, viel Deal- und Portfoliobetreuungserfahrung sammeln und dabei auch Spaß haben kann.
Gleich von Anfang an durfte ich zwei Portfoliounternehmen in der Schweiz betreuen. Zusätzlich wurde ich direkt bei mehreren Deals eingespannt und konnte während verschiedenen Arbeitsphasen (Due Diligence, Board Meetings, Management Präsentationen und Beratertreffen) meine eigenen Workstreams führen und so schon früh Verantwortung übernehmen. Da ich technologieinteressiert bin und mich die Buy & Build Story der Synaforce – die kurz vor meinem Einstieg gekauft wurde – begeistert hat, habe ich den Hörer in die Hand genommen und das Deal-Team gefragt, ob sie noch Unterstützung gebrauchen könnten. Seither ist die Synaforce das dritte Portfoliounternehmen, welches ich betreue.
Von Anfang an wurde mir viel Entscheidungsspielraum, Verantwortung und Vertrauen gegeben. Gleichzeitig erhielt ich stets die nötige Guidance und das Team ist immer offen für Fragen und Diskussion. Als Analyst bei Afinum kann ich Workstreams führen, eigene Projekte vorantreiben, sowie mein professionelles Netzwerk ausbauen durch Treffen mit Beratern und Unternehmern. Ich bin in jeder Situation bei der Portfoliounternehmensbetreuung und während der Deal-Phase dabei. Der Umstand, dass es die Rolle so bisher noch nicht gab, war eine einmalige Chance, sie zu definieren. Es wird nicht nur gern gesehen, sondern ist auch gewollt, dass ich mich aktiv in die Diskussionen einbringe und meine eigene Meinung vertrete. Dabei spielt es keine Rolle, ob jetzt Unternehmer, Berater oder potenzielle Investoren am anderen Ende des Tisches sitzen.
Mein Onboarding war phänomenal. Die erste Woche wurde ich von meinem Office – dem Schweizer Team – eingearbeitet. Danach ging es in die Trainingswoche nach München. In meiner dritten Arbeitswoche ist ganz Afinum zusammen nach Mallorca gereist. Somit konnte ich inhaltlich, professionell und persönlich das Team sehr gut kennenlernen und hatte bereits nach drei Wochen das Gefühl am Arbeitsplatz und im Team angekommen zu sein.
Die Möglichkeit sich einzubringen und früh viel Verantwortung zu übernehmen ist sehr motivierend. Weiter ermöglichen die kurzen Entscheidungswege sowie die meritokratische Entscheidungsfindung einen regen Austausch und ein gutes Verständnis füreinander und das Unternehmen. Zudem schätze ich die Kollegialität und den persönlichen Umgang im Afinum Team enorm.
Die Kultur bei Afinum ist sehr unternehmerisch. Es wird geschätzt, wenn man Eigeninitiative zeigt, proaktiv arbeitet, sich in Diskussionen einbringt und die eigene Meinung vertritt. Genauso wichtig wie das Unternehmerische ist das Miteinander und das Persönliche. Wir arbeiten in schlanken Teams und es ist uns sehr wichtig, dass diese Teams gut funktionieren und harmonieren. In den Teams, mit denen ich bisher gearbeitet habe, ist kein Arbeitstag verstrichen ohne, dass wir zusammen gelacht oder uns persönlich ausgetauscht haben.
Bevor ich zu Afinum kam, habe ich unterschiedliche Branchen kennengelernt: Tech Startup, Strategieberatung, Large Cap Private Equity und Investment Banking. Zudem habe ich noch mit Fokus auf Empirical Corporate Finance promoviert. Für mich war früh klar, dass ich mittelfristig in das mittelständische Private Equity Segment möchte. Die Nähe zum mittelständischen Unternehmertum, die Möglichkeit Portfoliounternehmen und Management Teams bei Ihren Wachstumsplänen zu unterstützen und letztlich selbst einen erheblichen unternehmerischen Beitrag leisten zu können, reizen mich besonders daran.
Drei Faktoren waren für mich damals entscheidend:
1) Das Team – klein, erfahren, professionell und gleichzeitig bodenständig, offen und selbstreflektiert.
2) Die unternehmerische Kultur – mir war wichtig, dass ich im Team von Anfang an viel Verantwortung übernehmen kann.
3) Die Performance und der Ausblick – Afinum ist seit 2000 erfolgreich und hat auch vergangene Marktkrisen wie die Finanzkrise oder Covid-19 erfolgreich gemeistert. Afinum ist, heute noch mehr als damals, hervorragend im „Mid Cap DACH Segment“ positioniert.
Ich war mir sicher, dass ich bei Afinum eine erfüllende Karriere haben kann und viel lernen werde. Sowohl als Investor als auch als Person.
Ich bin 2019 als Associate bei Afinum eingestiegen. So besonders viel hat sich inhaltlich nicht verändert. Ich war von Anfang an bei allen Workstreams und Meetings eingebunden und konnte beitragen. Über die Zeit ist man einfach in der Lage, immer mehr von dem Freiraum auszufüllen, den man von Anfang an bekommt. Entsprechend konnte ich meinen Verantwortungbereich schnell und sukzessive erweitern.
Mit Sicherheit die Vielseitigkeit der Aufgabenbereiche. Ein Kern unserer Philosophie ist die Kontinuität des Deal Teams über den gesamten Lebenszyklus eines Investments – d.h. von der initialen Transaktion, über die Betreuung während der Haltedauer und potenzielle Zukäufe bis hin zum Exit. Das fördert die fachliche und persönliche Entwicklung. Zudem die unternehmerische Verantwortung und das Arbeiten im Team auf Augenhöhe. Man trägt ab Tag eins zur Teamleistung bei und übernimmt früh Verantwortung. Es zählt der Beitrag, nicht die Hierarchiestufe. Zu guter Letzt schätze ich, dass wir Themen unterstützen , die uns begeistern und mit unserem Wertekompass vereinbar sind.
Wir sind bei Afinum ein Team aus sehr unterschiedlichen Charakteren. Das sehe ich persönlich als echte Bereicherung. Was uns meines Erachtens alle verbindet, ist Bodenständigkeit, unternehmerisches Denken, Empathie und das Bewusstsein, dass Erfolge immer Teamerfolge sind.
Eigeninitiative, Neugierde und die notwendigen analytischen Fähigkeiten, um mit der Komplexität im PE umzugehen. Und ganz wichtig, die zuvor genannten Eigenschaften: Bodenständigkeit und Empathie.
Familie genießt einen hohen Stellenwert im Team. Viele unserer Teammitglieder sind junge Eltern und auch alle senioreren Kollegen haben Kinder und kennen daher die Herausforderung, Familien- und Berufsleben in nachhaltigem Maße zu vereinbaren. Das Wichtigste für junge Eltern, die beide arbeiten wollen, ist Flexibilität, um den teils unvorhersehbaren Familienalltag zu bewältigen. Wir denken als Team sehr Output-orientiert. Das bringt eine gewisse Zeitautonomie mit sich. Zudem hilft die Möglichkeit remote arbeiten zu können. Besonders herauszustellen ist, dass auch das Konzept Elternzeit bei Afinum funktioniert. Beispielweise habe ich Elternzeit genommen, um bei meinem Sohn die Eingewöhnungsphase in die Kita zu übernehmen. Das wurde im Team begrüßt und alle respektierten die für mich wertvolle Zeit. Danach ging es einfach weiter wie gehabt. Letztlich muss man aber auch sagen, dass wir als Private Equity Fonds M&A Transaktionen machen. Diese sind oft kompetitiv, von externen Beratern getrieben und mit knappen Zeitleisten bemessen. Dabei müssen wir als Team funktionieren und uns aufeinander verlassen können. Es ist also auch immer Planung und Organisationstalent gefragt.
Das Afinum Team besteht aus fast 30 Köpfen. Die Teamzugehörigkeit liegt verteilt zwischen wenigen Monaten und mehr als 20 Jahren. Da hat sich viel an sehr unterschiedlicher Erfahrung angesammelt, die wir gerne mit euch teilen würden. Einige unserer Team-Mitglieder geben Einblicke in die unterschiedlichen Facetten ihres Alltags bei Afinum und teilen, was sie besonders schätzen. So viel vorab: Für einen spannenden Job muss man nicht auf das Privatleben verzichten.
In 23 Jahren war (fast) jeder Tag bisher inspirierend, bereichernd, kollegial und Freude bringend.
Ich erlebe hier die perfekte Mischung aus allem: ein breitgefächertes Aufgabenspektrum, vielfältige Industrien, die man kennenlernt, wenig Fremdbestimmung, viel Impact.